Infos zum Telefonieren im Ausland

Seit dem 1. Juli gelten bei Reisen in andere EU-Länder neue Höchstpreise für Telefonieren, SMS und erstmals auch für mobiles Surfen. Wir erklären die Reformen. Es bleibt aber günstiger, sich im Ausland anrufen zu lassen. (rp-online.de)

Detailierte und nützliche Infos zum Telefonieren/SMS-Schreiben und Internetsurfen mit dem Handy im Ausland gibt es im Artikel "Neue Handy-Tarife im Ausland" bei rp-online.de.

Eines bleibt:
- Selbst anrufen lassen, wenn es geht.
(Gesprächspartner zahlt die Anrufgebühr innerhalb von Deutschland)
- SMS-Kommunikation im Ausland günstiger als der Anruf

Wer eine Fernreise antritt, sollte sich im Vorfeld stets über das Land und seine Gepflogenheiten, Standards sowie über die Gesundheitsrisiken informieren.

Sicher in den Urlaub

Es gibt immer noch Urlauber, die sich nicht gründlich über das Reiseland informieren. Vor allem in Bezug auf mögliche oder gar nötige Impfungen wird oft sehr leger damit umgegangen. Vor allem für Peru und Tansania gibt es ausdrückliche Impfvorschriften. Ein hohes Infektionsrisiko von Gelbfieber und Malaria besteht zum Beispiel auch in vielen beliebten Urlaubsländern wie Malediven, Dominikanische Republik und auch Ägypten. Auch eine hohe Ansteckungsgefahr von Diphterie oder Kinderlähmung besteht in manchen Urlaubsländern. Eine frühe Vorsorge hilft, um gegen unerwünschte Krankheiten gewappnet zu sein.

Wo kann sich der Urlaub über Risiken und Gesundheitsgefahren informieren?

• Auswärtiges Amt

• Centrum für Reisemedizin

Die Reiseapotheke sollte bei jedem Urlaubsland neu bestückt werden. In asiatischen Ländern beispielsweise muss der Urlauber damit rechnen, dass manche Medikamente vor Ort nicht erhältlich sind.

Auch wenn der Urlaub spontan gebucht wurde und das Abenteuer winkt, sollte die Gefahr einer Ansteckung von Krankheiten, die hierzulande selten sind oder gar nicht mehr vorkommen, berücksichtigt werden.