Backpacking: Urlaub in grenzenloser Freiheit
Traumhafte Strände, kilometerlange Wanderungen durch unberührte Natur, Kontakt zu Menschen aus den verschiedensten Kulturen weltweit. Backpacking - zu Deutsch “Rucksacktourismus“ - bietet Reisenden einmalige Eindrücke, die ein ganzes Leben lang in Erinnerung bleiben.
Was Reiseabenteuer mit dem Rucksack ausmacht und warum sie so beliebt sind, erfahrt ihr hier.
Backpacking: Eine Abenteuerreise
Backpacking unterscheidet sich grundlegend vom Pauschaltourismus. Im Zentrum stehen hier die Aspekte Spontanität und Zwanglosigkeit. Wer sich dazu entscheidet zu backpacken, entscheidet sich automatisch dafür, Entbehrungen in Kauf zu nehmen. Einerseits entflieht man dem Stress des Alltags, andererseits sagt man sich auch von modernen Bequemlichkeiten und Luxusgütern los, die einen im Alltag sonst begleiten, was wiederum zu einem enormen Gewinn an Freiheit und Ungebundenheit führt – die großen Vorzüge des Backpackings.
Rucksacktouristen haben also nicht immer eine konkrete Reisetour im Kopf oder richten ihren Urlaub nach einem strengen Zeitplan aus. Vielmehr ändern sich ihre Reiserouten häufig spontan und führen sie zu traumhaften Orten fernab des Massentourismus. Auf dem Weg dorthin trifft man häufig Gleichgesinnte aus aller Welt, die ebenfalls mit einem Rucksack auf dem Rücken die Welt erkunden.

Nicht selten entstehen hier Bekanntschaften, Reisegemeinschaften oder Freundschaften, die allesamt äußerst wertvoll sein können.
Günstig reisen
Weniger wertvoll sind hingegen die Unterkünfte, in denen man als Backpacker in der Regel unterkommt. Ein Urlaub als Rucksacktourist ist klar darauf ausgelegt, möglichst kostengünstig möglichst viel zu erleben. Die meisten Backpacker verbringen ihre Zeit daher überwiegend Hostels oder Zelten.
Aufgrund der Notwendigkeit kostensparend zu leben, entsteht bei vielen Urlaubern auch ein völlig neues Verhältnis zu materiellem Besitz – nicht zuletzt dadurch ausgelöst, dass man nur mit verhältnismäßig kleinem Gepäck unterwegs sein kann.
Das wiederum macht Backpacker deutlich mobiler und flexibler. Backpacker suchen sich eigenständig ihre Unterkünfte, erkundigen sich nach Transportmöglichkeiten, treten mit der heimischen Bevölkerung in Kontakt und verständigen sich im Bedarfsfall mit Händen und Füßen. Eine Reise als Backpacker unterscheidet sich vom Massen- oder Pauschaltourismus daher vor allem im Punkt der Authentizität. Rucksacktouristen nehmen das Land, das sie bereisen, – anders als klassische Touristen – häufig nicht nur prototypisch wahr. Sie haben auch die Chance, sich mit den kulturellen Besonderheiten des jeweiligen Landes sowie mit deren Menschen auseinanderzusetzen und diese näher kennenzulernen.
Urlaub mit dem Rucksack boomt
Die zahlreichen Vorzüge des Backpackings erkennen in den letzten Jahrzehnten immer mehr Menschen. Auch erschwingliche Flüge und günstige Hostels treiben den Boom des Rucksacktourismus voran. In Australien oder Neuseeland existieren etwa ganze Wirtschaftszweige, die davon abhängig sind, dass junge Leute Lust darauf haben, das Land als Backpacker zu bereisen und ihren Urlaub über stetig neue Nebenjobs zu finanzieren. Diese Art des Reisens macht es einerseits möglich, auch über längere Zeiträume hinweg Urlaub zu machen, ohne finanziell allzu schnell an seine Grenzen zu stoßen. Man trifft vor Ort jedoch auch immer wieder andere Backpacker, hat die Gelegenheit sich auszutauschen, neue Erfahrungen zu machen und Reisepartner zu finden – um letztlich einen Urlaub in grenzenloser Freiheit zu verbringen, von dem man wohlmöglich ein ganzes Leben lang zehren wird.
Was Reiseabenteuer mit dem Rucksack ausmacht und warum sie so beliebt sind, erfahrt ihr hier.
Backpacking: Eine Abenteuerreise
Backpacking unterscheidet sich grundlegend vom Pauschaltourismus. Im Zentrum stehen hier die Aspekte Spontanität und Zwanglosigkeit. Wer sich dazu entscheidet zu backpacken, entscheidet sich automatisch dafür, Entbehrungen in Kauf zu nehmen. Einerseits entflieht man dem Stress des Alltags, andererseits sagt man sich auch von modernen Bequemlichkeiten und Luxusgütern los, die einen im Alltag sonst begleiten, was wiederum zu einem enormen Gewinn an Freiheit und Ungebundenheit führt – die großen Vorzüge des Backpackings.
Rucksacktouristen haben also nicht immer eine konkrete Reisetour im Kopf oder richten ihren Urlaub nach einem strengen Zeitplan aus. Vielmehr ändern sich ihre Reiserouten häufig spontan und führen sie zu traumhaften Orten fernab des Massentourismus. Auf dem Weg dorthin trifft man häufig Gleichgesinnte aus aller Welt, die ebenfalls mit einem Rucksack auf dem Rücken die Welt erkunden.

Nicht selten entstehen hier Bekanntschaften, Reisegemeinschaften oder Freundschaften, die allesamt äußerst wertvoll sein können.
Günstig reisen
Weniger wertvoll sind hingegen die Unterkünfte, in denen man als Backpacker in der Regel unterkommt. Ein Urlaub als Rucksacktourist ist klar darauf ausgelegt, möglichst kostengünstig möglichst viel zu erleben. Die meisten Backpacker verbringen ihre Zeit daher überwiegend Hostels oder Zelten.
Aufgrund der Notwendigkeit kostensparend zu leben, entsteht bei vielen Urlaubern auch ein völlig neues Verhältnis zu materiellem Besitz – nicht zuletzt dadurch ausgelöst, dass man nur mit verhältnismäßig kleinem Gepäck unterwegs sein kann.
Das wiederum macht Backpacker deutlich mobiler und flexibler. Backpacker suchen sich eigenständig ihre Unterkünfte, erkundigen sich nach Transportmöglichkeiten, treten mit der heimischen Bevölkerung in Kontakt und verständigen sich im Bedarfsfall mit Händen und Füßen. Eine Reise als Backpacker unterscheidet sich vom Massen- oder Pauschaltourismus daher vor allem im Punkt der Authentizität. Rucksacktouristen nehmen das Land, das sie bereisen, – anders als klassische Touristen – häufig nicht nur prototypisch wahr. Sie haben auch die Chance, sich mit den kulturellen Besonderheiten des jeweiligen Landes sowie mit deren Menschen auseinanderzusetzen und diese näher kennenzulernen.
Urlaub mit dem Rucksack boomt
Die zahlreichen Vorzüge des Backpackings erkennen in den letzten Jahrzehnten immer mehr Menschen. Auch erschwingliche Flüge und günstige Hostels treiben den Boom des Rucksacktourismus voran. In Australien oder Neuseeland existieren etwa ganze Wirtschaftszweige, die davon abhängig sind, dass junge Leute Lust darauf haben, das Land als Backpacker zu bereisen und ihren Urlaub über stetig neue Nebenjobs zu finanzieren. Diese Art des Reisens macht es einerseits möglich, auch über längere Zeiträume hinweg Urlaub zu machen, ohne finanziell allzu schnell an seine Grenzen zu stoßen. Man trifft vor Ort jedoch auch immer wieder andere Backpacker, hat die Gelegenheit sich auszutauschen, neue Erfahrungen zu machen und Reisepartner zu finden – um letztlich einen Urlaub in grenzenloser Freiheit zu verbringen, von dem man wohlmöglich ein ganzes Leben lang zehren wird.
rucksackoderkoffer - 23. Jun, 15:46